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Es tut sich was an Pastors Hus – die Bodenplatte wird gegossen
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Pastors Hus ist in der neuen Zeit auf seinem neuen Platz angekommen. Bei seiner Ersterrichtung vor 485 Jahren reichten ein paar Findlinge unter jedem Ständer und ein Stampflehmboden um es als Zuhause für die Pastorenfamilie nutzbar zu machen.
Heute 2021 gibt es natürlich andere Vorgaben: Unter der Schwelle ein durchgehendes mit festem Mörtel gemauertes Findlingsfundament und im Haus eine Bodenplatte aus Beton in der auch die Stahlanker eingelassen sind, die Schwelle und Fundament verbinden. Das Ganze ist doch ziemlich aufwändig.
Was wohl der Bauherr Otto Homfeld gesagt hätte – würde er es heute sehen …
Aber wahrscheinlich hätte er es genauso gemacht.
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Morgens um 8 kommt der Beton … |
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… und entlässt den Inhalt seiner Trommel auf die Plastik-Sperrfolie |
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Der dampfende Beton muss egalisiert und in der Waage sein |
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Architekt und Maurer begutachten das Ergebnis |
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Die Morgensonne beleuchtet das fertige Werk |
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Im Hintergrund der Nachfolgebau des 1745 abgebrannten Pastorenhauses – ca. 300 Jahre der offizielle Amtssitz des Martfelder Pastors (heute im Privatbesitz). |
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Wieder ein Schritt weiter – wir warten auf den Frühling |
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