Besuchsinformationen

Nächste Öffnungstermine im September:

29. September 14-17 Uhr


Moin moin liebe Besucherinnen und Besucher

Wenn Sie bis hierher gekommen sind, dann sind Sie entweder über das Menü dieser Präsentation hierher gelangt, oder Sie stehen vor Pastors Hus und haben den QR-Code auf der Infotafel am Zaun gescannt, um Informationen zur Besichtigung zu erhalten.

Öffnungszeiten: 
Unser Museum ist von April bis Oktober an jedem 
zweiten und letzten Sonntag im Monat von 14.00-17.00 Uhr  geöffnet, 
sowie für Gruppen auch an Extra-Terminen. 

Vereinbaren Sie Ihren Termin über E-Mail an: besuch@pastorshus.de  
oder telefonisch 04231 970 5318 (H.-D. Freese).

Eintrittspreise
an den offiziellen Terminen:
3,00 € Erwachsene
2,00 € Gruppen ab 5 Personen
0,00 € Kinder unter 12 Jahre 
Schulklassen nach Absprache

An zusätzlich gebuchten Terminen außerhalb der offiziellen Öffnung:

3,00 € p. Erwachsene


Die Öffnungs-Termine im September und Oktober 2024

Pastors Hus ist geöffnet:
  • 8. September (Deutscher Denkmal-Tag) 11 - 14 Uhr 14 – 17 Uhr
  • 29. September (+ Kaffee-Mühle)  
  • 13. Oktober (+ Samtgemeindemühlentag) 11 - 14, 14-17 Uhr 
  • 27. Oktober (+ Kreisheimattag + Kaffeemühle) 11-17 


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Falls Sie nicht wissen wo Martfeld liegt, schauen Sie auf die folgende Übersicht.
Pastors Hus finden Sie in der Kirchstraße 13, 27327 Martfeld.






Ein Denkmal von 1535 aus der Zeit der Reformation

Otto Homfeld baute dieses Haus auf dem Pfarrgrundstück. Der ehemalige Wittenberger Student führte seine Martfelder Pfarrgemeinde zum lutherischen Glauben und heiratete. In Sorge um seine Familie ließ er 1535 für sie dieses Gebäude errichten. Die Jahreszahl steht im Giebelbalken.

Der Pastor starb schon drei Jahre später. Seine Witwe heiratete noch einmal. Durch Anbauten erweiterten die Nachkommen das Gebäude, doch der Kern blieb erhalten. Im Inneren eines 1791 vollendeten Niedersachsenhauses wurde 1999 das alte Balkengefüge entdeckt. Der Heimat- und Verschönerungsverein ließ 2020 das ursprüngliche Haus freilegen und hierher verrollen.

Das Einraum-Haus mit Herdstelle zeugt vom bescheidenen Leben im 16. Jahrhundert, aber auch von der Fürsorge des Geistlichen in unsicherer Zeit.

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