Donnerstag, 16. Juli 2020

Buten & Binnen berichtet

Buten&Binnen im Interview mit Heinz Riepshoff

 Das Regionalmagazin Buten & Binnen ist da! Wir freuen uns sehr, dass unser Vorhaben auch für die breitere Öffentlichkeit interessant und eine Nachricht wert ist! Schnell verfliegt die anfängliche Nervosität vor der Kamera und dem Mikrophon. Die Arbeit mit dem netten Filmteam von Radio Bremen macht uns viel Spaß. 

Unser Team ist fast vollzählig versammelt, denn wir alle lieben unser Altes Pastorenhaus und möchten gerne davon berichten. Es gibt so viele verschiedene Aspekte und glücklicherweise haben wir viele Fachleute dabei, die keine Antwort schuldig bleiben müssen. 

Interview mit Anton Bartling vom HVV Martfeld 
Reges Interesse an den Dreharbeiten 

Wie gut, dass diese Sendung jetzt schon aufgenommen wurde. Denn so gibt es noch ein weiteres Zeugnis vom Aussehen des Bauernhauses, das um unsere Altes Pastorenhaus herumgebaut worden ist. Irgendwann wird es dieses Haus nicht mehr geben und wir sind dankbar für jede Erinnerung daran. 

Auch die Seitenansicht wird gefilmt 

Im Haus geht's weiter. Es ist nicht so einfach zu erkennen, wo das Alte Pastorenhaus sich befindet. Deswegen ist es ja auch ein Wunder, dass es entdeckt wurde. Am Ende des Tages wird der Titel des Beitrags lauten: Zwei Häuser, ein Gebäude, das ist der Sensationsfund von Martfeld 

Worüber sprechen die da bloß? 

Doch auch im Haus gibt es viel zu sehen und zu erklären. Wenn ihr wissen wollt, worauf Heinz Riepshoff hier hingewiesen hat, schaut euch einfach den Beitrag von Buten&Binnen an. 

gebaut für kleinere Menschen 

Gar nicht so einfach ist es, in halb gebückter Haltung mit Ton und Bild in guter Qualität hinzubekommen. Ich hocke in der Ecke ganz hinten unterm Dach und kämpfe auch noch mit einem Juckreiz in der Nase durch den von uns aufgewirbelten Staub. Jetzt nur nicht niesen! 

Aber der Take ist bald im Kasten und weiter geht's draußen mit mehr Interviews. 

Damit ist die Arbeit natürlich nicht getan und wer schon einmal einen Film geschnitten hat, der weiß wovon ich spreche. Wir sind begeistert vom Ergebnis und hoffen, dass die beiden Mitarbeiter von Radio Bremen bald wieder vorbeikommen, um über die Fortschritte bei unserem Projekt zu berichten. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen